Allein zu zweit

So heut war wieder mal ein sonniger Tag mit 23°. Echt bombig das Wetter! Naja nachdem wir uns von Andrew dem Bankangestellten haben auf Englisch zuquatschen lassen, ging es auf den Weg Richtung Strand.

Übrigens ist Andrews Vater der Nationaltrainer der Deutschen Curling-Nationalmannschaft..but curling is still boring.

Der Weg zum Strand ging durch den Beacon Hill Park, welcher echt cool ist, also solche künstlich  angelegten Parks sind wohl eine der Nordamerikanischen Stärken, neben dünnen Bier, Eishockey, Basketball, Football und Campusparties. Also der Strand bzw. die promenade ist sehr felsig, sieht aber megacool aus.

Da bekommt man Lust auf Zweisamkeit mit einer Kanadierin, die im übrigen gerne mal nen japanischen Touch haben 😀

Also angekommen am Strand und nach einem kleinen Ausflug durchs gebüsch waren Sven und maurice weg. Naja und ich Einzelkämpfer dachte, eh ich resigniere chill ich mich lieber ma auf ne Bank und Tanke Sonne. Dann noch bisschen quer durch die City geshaved und der Tag war auch vorbei, zumindest war Zeit für Abendbrot. Im Hostel angekommen waren auch die Mitstreiter wieder da, also war alles halb so wild.

Morgen wollen wir uns mal Fahrräder ausleihen und durch die Gegend düsen wie die anderen ca. 330.000 Pappnasen, die alle entweder joggen oder durch die Gegend düsen. Macht aber bestimmt auch Spaß mit einem Rennrad über die Insel zu düsen 🙂 . Also mal sehen wann ich wieder schreibe, ich glaub langsam vergeht mir die Lust am bloggen…i’m just a lazy boy!

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Victoria pt. 2

So. Nach einer endlosen Odysee durch Victoria, bin ich wieder im Hostel um zu berichten. Eigentlich war das heut seit der Ankunft unser 1. freier Tag. Kein umziehen, keine Workshops, liberty..wie ihr wisst.

Also machten Sven, MoMo und Ich sich auf den Weg die Stadt zu erkunden und was für Glück, heut war Memorial Day, für alle gefallenen Polizisten in BC, somit gab es für uns einen Festumzug und Rifle Salutes (Salutionsschüße, ich weiß das Wort nicht..:D) für lau. Nach der Schweigeminute am Regierungsgebäude machten wir uns auf den Weg die Stadt weiter zu erkunden.

Das war ein Teil der Dudelsäcke vom Umzug

Also nächstes Ziel war das Meer, was wir dann nach einer halben Stunde auch erreichten, das war nicht grad einfach, bzw. es war einfach anstrengend für uns faulen Säcke. Aber am Meer angekommen waren wir froh und stolz, nicht das atemberaubenste, aber immerhin es war cool und ne Bank und zack gechillt und einfach mal genossen.

Nunja weiter gehts wohl in einem anderen Hostel, is nicht ganz so unser Ding hier im Hostel, aber mal sehen. Wie gesagt Farmsuche ist das primäre Ziel und auf der kann man dann nach Jobs suchen, da sind wenigstens erstmal die Kosten auf Null und wir können beruhigt schlafen :).

noch ein Eindruck vom Beach

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Victoria

Spontan umgedacht und schon sind wir doch nach Westen gedüst und sind jetzt in Victoria auf Job/ Farmsuche, jetzt wird erstmal ne kleine Sichtseeing-tour gemacht.
Also, ich hoffe das Fotos folgen 🙂

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Ankunft

So, nun lieg ich im Hostelbettchen mit 2 weiteren aus der Reisegruppe und einem Ukrainer (Ja wir haben gleich alles weggeschlossen, die Vorurteile eben 😀 ).

Naja viel zu berichten gibts noch nicht, außer dass das Rocky Mountains Pilsner mundet, und Vancouver riesig ist. Also um in der Stadt durchzusehen braucht man ein paar Tage, aber wahrscheinlich werden wir nach dem Wochenende schon nicht mehr hier sein, da wie schon gewusst  Arbeitssuche in Vancouver aussichtslos ist, bzw. man es sich nicht leisten kann hier zu wohnen.

Viele der Reisegruppen sind nach unserem 2 tägigen Workshop auch schon nicht mehr anzufinden, alle machen Richtung Skigebiet, weil dort die Jobvergabe anfang Oktober startet. Sven und ich sehen das aber eher gelassen und gucken wo es uns hintreibt, aber denkbar ist das wir Vancouver Richtung  Osten verlassen, im Westen ist ja nur der Pazifik 😀

Über den Flug will ich nicht viel berichten. 10 h eben auf über 10000m, aber immerhin zu 2. auf einer Dreierreihe, was uns fast zu Business class Gästen machte.

Jetzt wird erstmal der Jetlag auskuriert und geschlafen um 8 gibts ja schließlich Frühstück.

Bei Rechtschreibfehlern geb ich die Schuld der Dunkelheit, da ich im dunklen Zimmer schreibe, nur mit Licht vom Display (ja nen macbook wäre praktisch)

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Sommerende, neues Jahr

Ich hab irgendwie die dumme Angewohnheit mein Jahr nicht Silvester abzuschließen, bzw. resümieren zu lassen, sondern tätige das immer nach dem Sommer. Also für mich ist der Sommer jetzt so gut wie zu Ende, nix mehr los es wird kälter und regnerischer..UND mein Ahorn auf dem Fensterbrett bekommt orangene Blätter, was vielleicht auch an meiner pflege liegt ;).

Naja nochmal zu meinem Jahr. Der Grund immer im Sommer einen Strich zu ziehen is, dass man immer ab Herbst ein neuen Lebensabschnitt hat. Ob nun Uni, Ausland, Abi, Schule, Lehre. Alles startet im Herbst und mitten im Schuljahr Silvester feiern ist irgendwie hohl, weil, was will ich mit guten Vorsätzen wenn sich nix ändert und ich nach dem Jahressuff wieder normal in die Schule geh, zu gleichen Leuten, gleichen Lehrern,…!

Viel geschrieben wenig gesagt. Groß auswerten will ich meinen Sommer ja gar nicht, nur sagen das er schön war und allgemein das Jahr gut war und meine letzten 10 Tage in Dresden auch noch schön werden. Eigentlich wollte ich nur eine Überleitung zu einem Sommersong geben, den 2 Rapper aus Victoria, BC, geschrieben haben. Also Sommersong trifft es nicht ganz, aber eher Sommerausklangssong. melancholischer Beat ein BBQ im Video als Sommer-Good-Bye-Metapher. Leider haben die Jungs (CFC kein Mixtape oder Album am Start, da könnt ich mehr representen. So bleibt mir nur ein Song, der mich glücklich stimmt und mir sagt, Kanadier haben Geschmack.

CFC ft. Abstract Rude – Sommer Hit

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